Draussen

About last night: Kurztrip ins Paartausch Paradies Cap d’Agde und jede Menge S*x…

S*x am Strand, im Whirlpool, im Club und eigentlich überall nackte Menschen, die das Leben und den wunderschönen Süden Frankeichs in vollen Zügen genießen ?. Das ist Cap d’Agde. Eine kleine Stadt die, den Nudisten und Swingern gehört und wo es völlig egal ist, woher du kommst oder worauf due stehst. Hauptsache du hast Fun! Und den hatte ich auch, und das nicht zu knapp… Also, Komm rein und schreib mir gerne, warst du auch schon mal dort?
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Über letzte Nacht: Die Königin des Leckens in Cap d’Agde

Der zweite Tag der Reise nach Cap d’Agde war der Hammer! Wir waren auf dieser coolen Schaumparty mit Eiswürfeln und so, und es gab sogar S*x auf dem Balkon und Sq**rting im Dampfbad ?. Ach ja, und ich habe die Königin des Caps schlechthin gefunden! Sie hat geleckt, als wäre es der Himmel oder die Hölle ?. Mehr dazu und warum ich immer noch Sch**nze bevorzuge, erfahrt ihr im Video.
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Verängstigt am Strand von Cap d’Agde, aber zur Belohnung: Analsex!

Als Swinger dachte ich mir: „Cap d’Agde muss man einfach gesehen haben“, und so fuhr ich aus einer Laune heraus dorthin. Ich war an einem Ort, an dem FKK sehr populär war, es war, als ob jeder nackt herumlief oder es am Strand tat xD. Es gibt hier alles, von Luxushotels bis hin zu Campingplätzen. Du musst dir unbedingt den Piggy Beach ansehen, er heißt nicht umsonst so! Aber ich erzähle dir, warum ich vom Piggy Beach ein bisschen überwältigt war und wie es zum Analsex wie im Video beschrieben kam.
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Auf der Sonnenliege wächst mein Verlangen

Die Sonne macht mich grundsätzlich erotische. Ob nur bei uns in Italien im Garten, oder am Strand. Ich mache es mir dann sehr oift selber, ziehe mich nur spärlich an, zeige gerne mehr als normale Pussies, denn ich bin ja keine, sondern ein extrem heisses und schamloses Weib!
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Selbst befriedigt ist die Frau

Wie so oft beginnt mein Tag mit zwei Dingen, die mir den Atem rauben: einem starken Kaffee – und einem Moment ganz für mich allein. Heute war es besonders intensiv. Die Sonne streichelte meine Haut, der Morgen war erfüllt vom Zwitschern der Vögel – sonst war es still. Bis auf ein leises Stöhnen, das vielleicht mehr als nur die Spatzen geweckt hat. Ich konnte nicht widerstehen, es draußen auf der Terrasse zu genießen – dort, wo ich die Wärme auf meiner nackten Haut spürte und mich ganz in den Moment fallen ließ. Vielleicht hat mich der eine oder andere Nachbar gehört. Vielleicht auch nicht. Aber wer weiß … vielleicht hat es jemand sogar genossen.
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